Ich rufe sie an, um zu hören, wie es ihr geht. Sie war zu einer Untersuchung im Krankenhaus. Ja, es gehe ihr gut. Die Untersuchung habe vielleicht 1 Stunde gedauert und sie sei noch am selben Tag entlassen worden. Und nein, es sei nicht so schlimm gewesen, wie sie befürchtet hatte. Ja, sie müsse wohl operiert werden, aber das sei ja ein Routineeingriff und sie warte noch auf den Termin. Und wie es mir denn ginge? Oh, ich habe gerade geschwollene Mandeln und Schluckbeschwerden. Und übermorgen gebe ich ein Seminar. Mal schauen, wie ich das hinkriege! Nein, unterbricht sie mich, ihr ginge es wirklich gut.