Seminare für gewaltfreie Kommunikation

Seminare zum Bereich
‘Gewaltfreie Kommunikation’

Seminare

Einführungsseminar (1 bis 3 Tage)

Ich stelle die vier Schritte der GFK im Detail und in ihrem inneren Zusammenhang vor: die Beobachtung – das Gefühl – das Bedürfnis – die Bitte. Zu den theoretischen Teilen biete ich zahlreiche Übungen an, so dass die Teilnehmenden selbst aktiv werden können. An authentischen Situationen aus dem privaten oder beruflichen Umfeld kann sich jede*r ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln. Es gibt viel Raum für Fragen und Austausch in der Gruppe.

Mögliche weitere Seminarthemen

  • Die Kunst des Zuhörens
  • Empathie! Aber wie?
  • Immer musst du Recht haben: Ein Paarseminar
  • Oh Stress, lass nach! Gut für sich selbst sorgen
  • Gut im Team! Aber wie?

Jahreskurs (8 Termine)

Der Jahreskurs besteht aus acht über das Jahr verteilten Terminen, die jeweils an einem Samstag von 10 bis 17 Uhr stattfinden. Ich biete zu jedem Termin ein Thema an, das in sich abgeschlossen ist. Die Themen bauen nicht aufeinander auf, ergänzen sich jedoch und fügen sich in ein größeres Bild ein. Beliebte Themen sind zum Beispiel Selbstempathie, Neinsagen und Neinhören, Umgang mit ‚schwierigen’ Personen und der Umgang mit ‚Fehlern’.
Das Zusammenwachsen zu einer festen Gruppe fördert das Vertrauen. Es gibt viel Raum für Fragen und Austausch. Meist wird viel gelacht, und auch manche Träne gehört dazu.

Jahreskurs Vertiefung (6 Termine)

Der Vertiefungskurs findet an sechs über das Jahr verteilten Terminen statt, jeweils auch samstags von 10 bis 17h.
Der Fortsetzungskurs ist für Menschen geeignet, die an einem Jahreskurs oder an vergleichbaren Vertiefungstagen bei anderen Trainer*innen teilgenommen haben. Mit dem Aktiven Zuhören und den vier Schritten der GFK geht es darum sich neuen Themen anzunähern und bekannte Themen zu vertiefen. Mögliche Themen sind hierbei: Glaubenssatzarbeit, dem Menschen hinter meinem Feindbild begegnen, Selbstmitfühlend bleiben auch in einer Krise.

Zum Ablauf eines Seminartages

Wir beginnen mit einer Meditation und einer Ankommensrunde. In einer Zweierübung geht es dann mit dem aktiven Zuhören darum, dem Gegenüber wohlwollend und offen Raum zu schenken für das, was ihn oder sie gerade bewegt. Es ist eine weitere Übung, die den Teilnehmenden hilft, den Alltag für die Zeit des Seminars ruhen zu lassen. Durch das aktive Zuhören werden eine ganze Reihe von Bedürfnissen auf einmal erfüllt, beispielsweise Gehörtwerden, Raumhaben, Angenommenwerden, Entlastung. Anschließend stelle ich das Thema für den Tag vor. Ich erkläre die Übung, gehe auf Fragen ein und demonstriere den Ablauf an einem eigenen Beispiel oder dem einer freiwilligen Person aus der Gruppe. In Kleingruppen begleiten sich die Teilnehmenden dann gegenseitig. Ich unterstütze überall dort, wo es gewünscht wird oder wo es “hakt”. In einer gemeinsamen Abschlussrunde gibt es Raum, über Erfahrungen während der Übung zu berichten.

In der Mittagspause kann zusammen gegessen werden, es gibt Zeit zu plaudern oder für einen Spaziergang. Nach der Pause biete ich gewöhnlich ein Gruppenspiel an.

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